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MetaSicherheitschefin erklärt neuen Jugendschutz

2025-03-13 14:47:28      
Versace Barocco Greca jacquard sneakers Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights beige patterned jacquard appliqué logo debossed detailing round toe front lace-up fastening branded insole flat sole Composition Lining: Polyester Outer: Nylon 54%, Cotton 39%, Polyester 7% Sole: Thermoplastic Polyurethane (TPU) The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Product IDs FARFETCH ID: 22100611 Brand style ID: 10144601A09449

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VersaceColonna-print swim shortsMade in ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.Highlightsroyal bluestretch-designlogo print to the sideMedusa Head motifelasticated drawstring waistbandrear patch pocketstraight hemthigh-lengthBe mindful to try on swimwear over your own garments.CompositionOuter: PolyesterLining: Polyamide 93%, Elastane 7%The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Product IDsFARFETCH ID: 19811532Brand style ID: 10015981A07858

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Was Kinder in den sozialen Netzen treiben, mit wem sie in Kontakt treten und was für Inhalte dort auf sie einströmen, ist für Eltern meist schwer nachzuvollziehen – und bereitet vielen Sorgen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Gerade was soziale Medien wie Instagram in den Gehirnen von Heranwachsenden auslösen, variiert je nach herangezogener Studie: So kommt eine Meta-Studie der amerikanischen National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine zu dem Schluss, dass es zwar Hinweise auf negative Einflüsse gibt, die Effekte aber insgesamt gering und das Problem vielschichtig sei. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung warnt dagegen: Wer zu viel Zeit in sozialen Netzen verbringt, sei auffällig häufig von Schlafstörungen, Ängsten, Depressionen und Essstörungen betroffen. Und eine US-Studie zeigte, dass zu viel Social Media zu Konzentrationsstörungen führen kann. Lesen Sie auch Ernährungsexpertin erklärt: Mit Kaffee zünden Sie den Fasten-Turbo Prof. Michaela Axt-Gadermann erklärt, auf welche Irrtümer Sie beim Fasten achten sollten. Wichtige Studie: Wie ein Herz-CT das Leben verlängern kann Wenn das Herz krank ist, kann ein CT Aufschluss über die Ursachen geben. Teen-Accounts sollen Jugendliche schützen Mehr Kontrolle und mehr Sicherheit für Heranwachsende auf Instagram. Das verspricht nun eine neue Funktion, die aktuell in Europa ausgerollt wird: sogenannte Teen-Accounts. Konten von Minderjährigen werden automatisch auf „privat“ gesetzt, möglicherweise schädliche Inhalte noch stärker gefiltert, und Eltern bekommen mehr Einsicht und Kontrolle über das Nutzungsverhalten ihrer Kinder. Ist Instagram jetzt sicher, Frau Sicherheitschefin? Antigone Davis ist die globale Chefin für Sicherheit bei Meta – und Mutter einer Tochter. Im Gespräch mit BILD erklärt sie, wie die neuen Teen-Konten Kinder schützen sollen. BILD: Die Teen-Accounts gelten automatisch für Nutzer zwischen 13 und 18 Jahren. Wer noch jünger ist, darf die Plattform nicht nutzen. Wie stellt Instagram sicher, dass Jugendliche bei ihrem Alter nicht lügen? Antigone Davis: „Wir rechnen damit, dass einige junge Nutzer versuchen werden, diese Beschränkungen zu umgehen. Deshalb rollen wir die Maßnahmen schrittweise aus, um zu beobachten, wie sie darauf reagieren. Beispielsweise fordern wir von einem Teenager, der plötzlich sein Alter von 14 auf 17 oder 18 ändert, eine Verifizierung des Alters an. Zusätzlich arbeiten wir an Technologien, um Personen zu identifizieren, die falsche Altersangaben machen.“ Ein weiteres Merkmal der Teen-Accounts ist das Filtern von Inhalten, die im Feed der Jugendlichen angezeigt werden. Um welche Inhalte geht es da konkret? Antigone Davis: „Es werden Inhalte herausgefiltert, die – auch wenn sie nicht gegen unsere Richtlinien verstoßen – als besonders sensibel gelten, beispielsweise im Zusammenhang mit Suizid, Selbstverletzung, Essstörungen oder auch bei sexuell suggestiven Inhalten, die am Rande unserer Richtlinien liegen.“ Jetzt spielen KreuzworträtselSolitärSudokuMahjong3-GewinntStrategiespieleSkat spielenGratis-Kasino BILDspieltBrowsergames Bezieht sich diese Filterung auch auf Inhalte wie Fake News oder politische Propaganda? Antigone Davis: „Nein, der Filter konzentriert sich ausschließlich auf Inhalte, die Eltern und Experten im Hinblick auf den Schutz von Kindern als kritisch einstufen.“ Sind Kinder auf Instagram wirklich sicher? Antigone Davis: „Genau darum geht es bei den Teen-Accounts: Eltern sollen die Gewissheit haben, dass ihre Kinder auf unserer Plattform in einem geschützten Umfeld unterwegs sind. Aus Perspektive eines Elternteils denke ich, dass wir wirklich eine Möglichkeit anbieten, Gewissheit zu haben, dass die strengsten Inhalts-Beschränkungen im Einsatz sind.“ Werden einige Teenager weniger Zeit auf Instagram verbringen? Ja, werden sie. Das ist okay. Machen Sie sich keine Sorgen, dass Jugendliche aufgrund dieser Einschränkungen zu Plattformen wie TikTok abwandern? Antigone Davis: „Wir gehen davon aus, dass sich das Nutzungsverhalten der Jugendlichen ändern wird und sie möglicherweise weniger Zeit auf unserer Plattform verbringen. Dennoch sind wir überzeugt, dass eine stärkere Einbindung der Eltern und ein sicheres Online-Umfeld letztlich zu einer besseren Ansprache der jungen Nutzer führt. Werden einige Teenager weniger Zeit auf Instagram verbringen? Ja, werden sie. Das ist okay.“ Vor einigen Jahren gab es interne Studien bei Meta zum Einfluss von Instagram auf Jugendliche, insbesondere junge Mädchen, was zu großer medialer Kritik führte. U. a. das Wall Street Journal berichtete und beschrieb Instagram gerade für junge Mädchen als toxisch. Meta hielt dagegen und führte an, die Daten seien missinterpretiert worden. Hat sich etwas daran geändert, dass Sie jetzt dazu veranlasst hat, Teen-Accounts zu entwickeln? Antigone Davis: „Nein. Es ist sehr wichtig, eine Sache zu bedenken: Eltern kennen Ihre Kinder am besten. Jeder Jugendliche betritt unsere Plattform mit unterschiedlichen Voraussetzungen – manche haben Schwierigkeiten mit Körperbild, Essstörungen oder dem Setzen von Grenzen, während andere sehr gut damit umgehen. Unsere Schutzmaßnahmen sollen eine Grundsicherung für alle Jugendlichen bieten und gleichzeitig den Eltern die Möglichkeit geben, individuelle zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen. Das ist der Gedankengang, der ist dorthin geführt hat, wo wir jetzt sind.“

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